Pausenhalle im HAFEN – Elisabeth Lange Schule

An der Elisabeth Lange Schule im Hamburger Stadtteil Eißendorf steht den über 900 Schüler:innen eine grossartige Pausenhalle zur Verfügung. Hier kann man ausruhen, herumtollen, plaudern, essen, lernen und Aufführungen geniessen. Der Raum wurde von der dänischen Architektin Rosan Bosch und ihrem Team entworfen und ist Teil des HAFENS. Das Akronym steht für Halten – Ankommen … mehr lesen

Grundacherschule

Die Grundacherschule ist ein ehemaliges Wohnhaus direkt beim Bahnhof Sarnen, das sehr stimmig durch einen An- und Neubau erweitert wurde. Hier lernen ca. 60 Kinder und Jugendliche von der Kindergartenstufe bis zur 3. Oberstufe in einem lebendigen Miteinander. Neben der Lerngemeinschaft bilden die Berücksichtigung des Entwicklungsstandes und der Interessen der Kinder sowie die Future Skills … mehr lesen

Loft School Uster

Da im Sommer 2023 der gesamte KV-Zweig aus Wetzikon mit Uster zusammengeschlossen wurde, mussten innert kürzester Zeit neue Lernräume bereitgestellt werden. Im Zellweger-Areal in Uster wurde man fündig: Ein leerstehendes Stockwerk eines Firmengebäudes mit über 1000 m² Fläche wurde zur temporären Heimat für fünf Klassen und zum Experimentierraum für neue Lernformen. Im Stil einer Loft … mehr lesen

CfC Ghana

Seit mehr als 20 Jahren unterstützt Chance for Children Strassenkinder und ihre Familien in Ghana, damit sie bessere Zukunftsperspektiven haben.

Die Organisation betreibt Tageszentren, Wohnheime und organisiert für junge Erwachsene die Berufsausbildung und begleitet sie dabei.

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St. Johann, Basel

Das Schulhaus St. Johann in Basel ist ein schönes Beispiel, wie Lernräume auch in einer bestehenden Gebäudestruktur an die Anforderungen der Zeit angepasst werden können. Im Zuge einer umfangreichen Renovation des altehrwürdigen Schulhauses wurde die Nutzung der Korridore unter Einbezug der Kinder neu gedacht.

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Obfelden

Drei Kindergartenklassen lernen und spielen in diesem Kindergarten in Obfelden unter einem Dach. Das 2017 fertiggestellte Gebäude ist ein gelungenes Beispiel für den Einfluss des Lernraums auf die pädagogische Arbeit und umgekehrt, wie Architektur pädagogische Anliegen aufnehmen und umsetzen kann. Im folgenden Rundgang werden über viele Hotspots Bezüge zum 8-Schritt-Modell für die Elementarbildung hergestellt.

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Stadtschulen Zug

Die Schule Herti ist mit rund 450 Schülerinnen und Schüler die grösste Schuleinheit der Stadtschulen Zug. Damit alle Schülerinnen und Schüler Platz finden, besteht die Schule Herti aus zahlreichen Gebäuden. Der Rundgang führt ausserdem zum Schulhaus Letzi. Die dort erbauten Lernräume entsprechen genau dem Puls der Zeit, obwohl sie bereits in den 60er Jahren erbaut wurden. Das Lernen im Spiel hat in den Stadtschulen Zug eine sehr grosse Bedeutung, was sich auch in den Räumlichkeiten widerspiegelt.

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Makerspace PHTG

Wenn man aus der nüchternen Halle der PH Thurgau in den Makerspace eintritt, so eröffnet sich eine inspirierende Welt der Kreativität für Macher:innen. Digitale und analoge Produktionsmöglichkeiten laden zum Tüfteln und Experimentieren ein. Gleichzeitig ist der Makerspace ein Begegnungsort, an dem Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und Projekte verwirklichen können. Die PHTG bietet mit diesem Raum einen überaus motivierenden Einblick in die Maker Education, der in die Praxis ausstrahlt und gleichzeitig die Erfahrungen aus den begleiteten Schulen aufnimmt.

> weitere Infos zum Makerspace der PHTG

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Maitlisek Gossau

Die Maitlisek in Gossau (SG) ist ein schönes Beispiel, wie ein innovatives pädagogisches Profil mit einem spannenden Raumkonzept verknüpft wird. Die Gestaltung von guten Lernräumen ist an dieser Schule ein zentraler Aspekt für die Unterrichtsentwicklung. Eine Jahrgangsgruppe (ca. 40 Schülerinnen) lernt in der sogenannten Impulswelt. Im grosszügigen Lernatelier wird individuell gearbeitet. Für Impulse kann man sich in Impulsräumen zusammenfinden und für die Arbeit in Gruppen stehen diverse kleinere Räume und Kojen zur Verfügung. Für kreative Aktivitäten stehen unterschiedliche Spezialräume bereit, u.a. auch ein Makerspace. Der sogenannte Dorfplatz bietet Raum für Veranstaltungen, für das gemütliche Beisammensein über Mittag oder einfach als Begegnungsort. Auf der informativen Website erhält man einen guten Einblick ins pädagogische Verständnis der Schule und daraus resultierende konkrete Massnahmen: https://www.maitlisek.ch/impulswelt.html

Der von der Schule selber produzierte Rundgang ist durch viele anregende pädagogische Überlegungen angereichert worden. Wir freuen uns, dass wir ihn hier einbetten dürfen:

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