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St. Johann, Basel
Das Schulhaus St. Johann in Basel ist ein schönes Beispiel, wie Lernräume auch in einer bestehenden Gebäudestruktur an die Anforderungen der Zeit angepasst werden können. Im Zuge eine umfangreichen Renovation des altehrwürdigen Schulhauses wurde die Nutzung der Korridore unter Einbezug der Kinder neu gedacht.
Obfelden
Drei Kindergartenklassen lernen und spielen in diesem Kindergarten in Obfelden unter einem Dach. Das 2017 fertiggestellte Gebäude ist ein gelungenes Beispiel für den Einfluss des Lernraums auf die pädagogische Arbeit und umgekehrt, wie Architektur pädagogische Anliegen aufnehmen und umsetzen kann. Im folgenden Rundgang werden über viele Hotspots Bezüge zum 8-Schritt-Modell für die Elementarbildung hergestellt.
Stadtschulen Zug
Die Schule Herti ist mit rund 450 Schülerinnen und Schüler die grösste Schuleinheit der Stadtschulen Zug. Damit alle Schülerinnen und Schüler Platz finden, besteht die Schule Herti aus zahlreichen Gebäuden. Der Rundgang führt ausserdem zum Schulhaus Letzi. Die dort erbauten Lernräume entsprechen genau dem Puls der Zeit, obwohl sie bereits in den 60er Jahren erbaut wurden. Das Lernen im Spiel hat in den Stadtschulen Zug eine sehr grosse Bedeutung, was sich auch in den Räumlichkeiten widerspiegelt.
PHZH

Im Rahmen des Tags der Lehre haben wir einen kleinen Rundgang durch ein PHZH-Gebäude erstellt und diesen mit verschiedenen Fragestellungen und Informationen zur Gestaltung von guten Lernräumen angereichert.
Makerspace PHTG
Wenn man aus der nüchternen Halle der PH Thurgau in den Makerspace eintritt, so eröffnet sich eine inspirierende Welt der Kreativität für Macher:innen. Digitale und analoge Produktionsmöglichkeiten laden zum Tüfteln und Experimentieren ein. Gleichzeitig ist der Makerspace ein Begegnungsort, an dem Gruppen gemeinsam Ideen entwickeln und Projekte verwirklichen können. Die PHTG bietet mit diesem Raum einen überaus motivierenden Einblick in die Maker Education, der in die Praxis ausstrahlt und gleichzeitig die Erfahrungen aus den begleiteten Schulen aufnimmt.
Maitlisek Gossau

Die Maitlisek in Gossau (SG) ist ein schönes Beispiel, wie ein innovatives pädagogisches Profil mit einem spannenden Raumkonzept verknüpft wird. Die Gestaltung von guten Lernräumen ist an dieser Schule ein zentraler Aspekt für die Unterrichtsentwicklung. Eine Jahrgangsgruppe (ca. 40 Schülerinnen) lernt in der sogenannten Impulswelt. Im grosszügigen Lernatelier wird individuell gearbeitet. Für Impulse kann man sich in Impulsräumen zusammenfinden und für die Arbeit in Gruppen stehen diverse kleinere Räume und Kojen zur Verfügung. Für kreative Aktivitäten stehen unterschiedliche Spezialräume bereit, u.a. auch ein Makerspace. Der sogenannte Dorfplatz bietet Raum für Veranstaltungen, für das gemütliche Beisammensein über Mittag oder einfach als Begegnungsort. Auf der informativen Website erhält man einen guten Einblick ins pädagogische Verständnis der Schule und daraus resultierende konkrete Massnahmen: https://www.maitlisek.ch/impulswelt.html
Der von der Schule selber produzierte Rundgang ist durch viele anregende pädagogische Überlegungen angereichert worden. Wir freuen uns, dass wir ihn hier einbetten dürfen:
Erweiterungsbau Z – Campus PHTG

Der Neubau in Kreuzlingen ist sehr grosszügig gestaltet und umfasst viele Spezialräume. Im virtuellen Rundgang wird man von der Rektoren begrüsst, der Architekt erläutert seine Überlegungen und von verschiedenen Beteiligten erhält man Einblick in die Nutzung des Gebäudes.
Sri Lanka
Die PHZH-Partnerschule in Sri Lanka hat für uns ihre Pforten geöffnet. In Kürze wird ein Rundgang durch diese Schule zur Verfügung stehen. Bis dahin schon mal eine skizzierte Vorschau…